Während meiner Zeit als Werkstudentin an der TU Dresden habe ich eine ganze Reihe an Grafiken für wissenschaftliche Veröffentlichungen und ein Fachbuch gestaltet. Mein Fokus lag dabei darauf, komplexe Inhalte so aufzubereiten, dass sie nicht nur fachlich korrekt, sondern auch visuell klar und ansprechend sind.
Oft habe ich mit Fotos oder Videomaterial gearbeitet, um daraus die wesentlichen Infos herauszufiltern und diese dann in verständliche Illustrationen zu übersetzen. Ziel war immer, den Kern der Sache auf den Punkt zu bringen.
Zum Einsatz kamen dabei vor allem Adobe Illustrator für saubere Vektorgrafiken, Photoshop für Bildbearbeitung, InDesign fürs Layout und Blender, wenn es mal um 3D-Modelle ging, zum Beispiel, um räumliche Strukturen oder Abläufe greifbar zu machen.
Die enge Zusammenarbeit mit Forscher:innen hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, visuelle Inhalte präzise und gleichzeitig zugänglich zu gestalten. Diese Erfahrung hat nicht nur meine gestalterischen Skills geschärft, sondern mir auch ein gutes Gespür dafür gegeben, wie man komplexes Wissen visuell auf den Punkt bringt.
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